Der Watoto Kinderchor aus dem fernen Uganda (Land in Ost-Afrika) macht bei uns Station in unserer Freien Evangelischen Schule Kirchheim. Der Unterricht an dem sonnigen Freitagvormittag verläuft diesmal ganz anders! Als ein Beitrag zur interkulturellen Begegnung würde man es wohl ungeniert bezeichnen dürfen, wenn 13 temperamentvolle afrikanische Kids im frühen Teenie-Alter auf unsere eigenen Kinder treffen und im Schwung gemeinsam den Schulalltag komplett umkrempeln…
Mit dabei, neben unseren Lehrern der FESK, die liebevollen Betreuer aus den Waisenkinderdörfern und der junge Cheforganisator Solomon.

Das Eis ist schnell gebrochen: Dann wird gesungen, getanzt, gelacht und gefeiert.

Am Abend dann das offizielle Konzert in der Schlossberghalle. Übrigens, trotz laufender Fußball-EM: gut besucht, mitreißend und begeisternd!
Tränen – nicht nur bei den Gastfamilien – gab’s schließlich hinterher am Folgetag beim gemeinsamen Abschiednehmen auf dem Parkplatz vor dem Watoto-Teambus.
Sind sie uns doch gar rasch ans Herz gewachsen – unsere kleinen und großen ugandischen Freunde! Ihr strahlendes Lächeln beeindruckt und steckt an!
Frage unserer Kleinsten: „Wann kommt Ihr denn wieder?“

Ihre Botschaft ist jedenfalls jetzt schon gut angekommen:

„Better Days – There Is Hope !“

Denn das Beste kommt ja noch, wie uns JESUS CHRISTUS versprochen hat, gerne nachzulesen im Johannes-Evangelium 14.2ff und Offenbarung 21.4.

Das gemeldete Unwetter für das Wochenende war vom Winde verweht.
Das Glücksrad drehte sich beinahe ununterbrochen und brachte viele Kindergesichter zum Strahlen.
Das angebotene Kinderschminken war sehr begehrt, da warteten die Kids auch gerne bis sie dran waren.
Selbst der einsetzende Regen drückte die Stimmung und Appetit der Besucher nicht.
Vielen Dank auch an das Deko-Team das unseren Stand mit neuem Zelt liebevoll und ansprechend gestaltet hat.

Schon beim Betreten des Schulgeländes spürte man die herzliche Atmosphäre, die von Schülern, Lehrern und Eltern beim diesjährigen Tag der offenen Tür gleichermaßen ausging. Über 100 Besucher aus dem Großraum Kirchheim und Umgebung nutzen die Gelegenheit, um sich von der Schule ein Bild zu machen und den Schulablauf und die Angebote kennenzulernen.

Dabei profitierten sowohl Eltern als auch Kinder von der Möglichkeit, mit Lehrern und anderen Familien ins Gespräch zu kommen. In angeregten Unterhaltungen wurden Erfahrungen des Schulalltags weitergegeben und die Vorzüge der Freien Evangelischen Realschule Kirchheim konnten aus erster Hand erfahren werden. Dabei macht vor allem der christliche Glaube, der zentraler Bestandteil des Schulalltags ist, die Schule zu einem besonderen Ort für Schüler, Lehrer als auch Eltern.

Im Schulgebäude der 5. Klasse erwarteten die Besucher verschiedene Stationen rund um das Thema Schule. Angefangen bei einem kniffligen Schulrätsel, über Mikroskopieren von Blättern oder Pantoffeltierchen, bis hin zu kreativen Malaktionen. Auf dem Schulhof wurde indes bis in die späten Abendstunden unermüdlich Fußball gespielt. Frisch gebackene Waffeln sowie salzige Leckereien luden zum Verweilen ein und boten eine willkommene Gelegenheit, sich zu stärken und die Gespräche zu vertiefen.

Insgesamt war der Tag der offenen Tür an der Freien Evangelischen Realschule nicht nur wieder eine tolle Möglichkeit, die Schule von innen kennenzulernen, sondern auch ein erlebnisreicher Tag der Begegnung und des Kennenlernens.

Erlebnisbericht eines Papas
A. L.


Zu dieser Fragestellung lud die FESK am 8. Februar allgemein Interessierte und insbesondere Eltern nach Kirchheim ein.

Über 50 Besucher kamen an diesem Abend in das Alleenforum in den Räumlichkeiten vom Christusbund Kirchheim und lauschten gespannt auf das bereits provokant formulierte Thema des Abends.

Unser Referent Wilfried Veeser, Pfarrer i.R. seit 2022, nach langjähriger Tätigkeit im Pfarrdienst zuletzt in Dettingen/Teck, brachte zum einen seine persönliche Erfahrung mit als 4facher Familienvater. Zum anderen die Kompetenz durch seinen freiberuflichen Unruhezustand als Coach, Familien-, Erziehungs- und Lebensberater. Als Autor von „PEP4Teens“ (-> Positives Erziehungsprogramm für Eltern mit Teenagern) beschäftigte sich Pfarrer Veeser schon lange intensiv mit dieser Zielgruppe.

Auf anschaulich packende Art und Weise und mittels origineller Berichte aus der Praxis nahm er die Besucher unmittelbar in das Thema hinein. Mit interaktiven Anteilen wurde die Zuhörerschaft mitbeteiligt, es wurden Fragen gestellt und auch Antworten gegeben, dabei viel gelacht und Vieles neu verstanden. Warum Teenager so sind, wie sie sind und welch wichtige Rolle dabei das Elternhaus spielt…

Im Anschluss wurde noch ins Foyer eingeladen, um bei Keksen und Getränken das Thema in persönlichen Gesprächen gemütlich zu vertiefen.

Die Zeit verflog wie im Nu. Und so kam die Anfrage, ob man nicht noch weitere Vorträge hierzu bekommen könnte…

Mal sehn, diese Anregung nehmen wir sehr gerne auf und schauen wir mal, was draus wird.

Wir danken Herrn Pfarrer Veeser für seinen Vortrag und dem Christusbund Kirchheim für die Überlassung der Räumlichkeiten.

Wir freuen uns schon jetzt auf weitere Vorträge.

„En hausgmachtr Kuacha isch mr halt liabr als en Kuacha aus dr Beckarei“.

Dies ist eine Aussage eines älteren Herrn, der sich am Samstagmorgen, 3. Februar 2024 unter den Rathaus-Arkaden am Waffel- und Kuchenstand der Freien Evangelischen Schule Kirchheim (FESK) einfand und fleißig bei uns Kuchen einkaufte.

Vor allem Familien mit ihren Kindern scheuten sich nicht, bei uns anzustehen. Die wohlduftenden Waffeln hatten sie wohl angelockt.

Eltern und Schüler der Klasse 5 und 6 freuten sich nicht nur an dem Verkauf der Backwaren, sondern auch an den sich ergebenen netten Gesprächen zwischen Jung und Alt. Dabei kam heraus, dass die FESK bei vielen schon bereits bekannt ist.

An diesem sonnigen Tag wurden viele Einladungs- Flyer für den Tag der Offenen Tür der Realschule der FESK, (am 23. Februar) an Passanten weitergegeben. Ebenso auch Einladungen zum vorausgehenden Infoelternabend, am 7. Februar 2024 in den Räumen der FESK -Realschule.

Die Verköstigung der Kirchheimer Bürger hat Eltern und Schülern sehr Spaß gemacht. Ein Dienst,-mit Freude getan-auch gerne wieder einmal.

In Kirchheim war Weihnachtsmarkt und wir waren DABEI!

Die Konkurrenz mit Waffeln backen, Punsch verkaufen, Plätzchen und Pralinentütchen anbieten war groß, doch mit unserem neuen FESK-Rollup waren wir nicht zu übersehen und auch das Rattern des Gewinnrades zog viele Besucher des Weihnachtsmarktes zu uns.

Mit gespannten Blicken verfolgten nicht nur die kleinen Kinder das ratternde Gewinnrad und jubelten laut auf, wenn sie den Hauptgewinn bekamen.

So kamen wir mit unzähligen Besuchern ins Gespräch, konnten sehr viele Flyer weitergeben und hatten trotz Kälte sehr viel Spaß.

Mit den Klängen der Alphörner am Sonntagabend, die von der Bühne ein kleines Konzert gaben, schauten wir müde aber dankbar auf 4 Tage Weihnachtsmarkt zurück und können Gott nur DANKEN für alle Bewahrung und Segen, den wir erleben durften. TS

An der Freien Evangelischen Schule Kirchheim herrschte Hochbetrieb am vergangenen Samstag, den 11.11.2023. Von wegen Narrentreiben! Die 57 Grundschüler der FESK, mit ihrem Standort in Dettingen/Teck, hatten zum Tag der Offenen Tür geladen. Und zwar im alten Gründerhaus der Fa. Adolf Dietz-Motoren. Während letztere im vergangenen Jahr das 100jährige Jubiläum feierte, um dann in andere Eigner überzugehen (Elektromotorenwerk Grünhain GmbH aus dem Erzgebirge), schaut die evangelische Bekenntnisschule auf eine wesentlich kürzere Geschichte zurück und befindet sich stetig im Aufbau.

Vor acht Jahren startete die Grundschule durch eine Eltern-Initiative mit 6 Schülern als Zwergenklasse. Inzwischen hat sich die Schule gemausert und immerhin beinahe in der Schülerzahl verzehnfacht. Seit zwei Jahren wird auch eine sich anschließende Realschule aufgebaut mit derzeit einzügiger 5. und 6. Klasse. Eine Elite-Schule will man nicht sein, daher ist auch das Schulgeld nicht allzu hoch und sozial gestaffelt, um jedem Kind einen Zugang zu ermöglichen. Individuelle Förderung und Prägung nach christlichen Werten werden durch das engagierte Lehrer-Kollegium und viel elterliches Engagement gewährleistet.

Die Atmosphäre am Tag der Offenen Tür war persönlich und die Stimmung heiter und fröhlich. Die Kinder mit ihren Lehrern und Eltern hatten Lieder, Spiele und Bastelaktionen vorbereitet. Dabei zeigten die Grundschüler eifrig, was sie bereits können und gelernt haben. Auch die Vorschule, eine Besonderheit der FESK, stellte sich vor und lud zum kreativen Basteln ein. Natürlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt war.

An diesem Tag hatten Neugierige und Interessierte die Gelegenheit zu sehen, was an dieser kleinen Schule alles möglich ist. So hat der eine oder andere Besucher sich wohl überlegt, ob für einen selbst eine solche Schule gern in Frage gekommen wäre… Ach übrigens, es hat noch Platz in der einen oder anderen Schulklasse…, bloß sollte man halt das richtige Alter dazu haben!


Bekenntnisschule: Als Konfessionelle Schule oder Bekenntnisschule wird in Deutschland eine Schule bezeichnet, in der die Schüler nach den Grundsätzen eines christlichen Bekenntnisses unterrichtet werden. Als Verfassungsgrundlage dafür gilt der Artikel 7 Absatz 4 und 5 des Grundgesetzes.

Noch ehe unser FESK-Marktstand unter den Arkaden am 28.10.23 am Rathaus überhaupt komplett aufgebaut war, ging es schon los: Die ersten Kuchen wurden bereits vorab umgesetzt auf heftiges Drängen der ungeduldig wartenden Kundschaft. Dann ging’s weiter im Akkord mit Waffelbacken, Kaffee ausschenken und anschließend Kopfrechnen beim Abkassieren! Eine ehemalige FESK-Schülerin unterstützte hier kompetent im Dauereinsatz! Das warme sonnige Spätherbstwetter an diesem Samstag war sehr willkommen. Nebenbei unser Icebreaker und Eyecatcher im Hochbetrieb: Die kleine Kindertisch-Garnitur und zwei künstlerisch hochtalentierte Mamas boten gratis Kinderschminken!
Für alle Tierfreunde noch eine weitere Info: Dazwischen sprang ein kontaktfreudiger Berner Sennenhund etwas aufgedreht hin und her. Nein: Er nennt sich nicht Keks, sondern Anjo, was übersetzt so viel heißt wie „Engel“ und zwar auf Portugiesisch! Und manchmal ist er auch so brav wie…

Alle machten begeistert mit, über die FESK zu berichten und das Werbematerial an interessierte Passanten weiterzugeben. Insbesondere unsere Schulsekretärin Frau Peidi zeigte hier ihr kommunikatives Talent. Der Andrang ließ nicht nach bis zum Marktende um 14h00 mit allgemeiner Erschöpfung: nicht nur der Vorräte, sondern auch der Helfer! Dann kam noch der gemeinschaftliche Abbau…

Ein herzliches Dankeschön allen Mamas und Papas, die sich hier in ihrer Freizeit für die Freie Evangelische Schule eingesetzt haben und natürlich auch unseren FESK-Schülern und der engagierten Ehemaligen, die allesamt voller Eifer mit dabei waren!!!